Deutscher Weinbrand kann, ähnlich wie Cognac, auf eine lange Tradition zurückblicken und wurde erstmals 1321 urkundlich erwähnt. Die Bezeichnung „Deutscher Weinbrand“ wurde offiziell erst vor ca. 100 Jahren eingeführt. Vorher bediente man sich Bezeichnungen wie „Kognac“ oder „Deutscher Kognac“, was den Franzosen naturgemäß gar nicht taugte. Deshalb legten diese fest, dass die Bezeichnung „Kognac“ für deutschen Weinbrand unzulässig ist. Man entschied sich daher den Begriff „Weinbrand“ zu verwenden.
Heute entsteht im Halben Mond ein einzigartiger Deutscher Weinbrand!
Zu Beginn der Herstellung steht die sorgfältige Auswahl der Weine für das Destillat. Beim Brennvorgang verwendet unser Destillateurmeister nur den Mittellauf, das qualitätsmäßige Herzstück der Destillation. Der Weinbrand ist nun ein wasserklares Destillat von rund 70 % Alkoholvolumen.
Da jede Rebsorte typeigene Aromen und Geschmacksnoten entwickelt, wird bei uns rebsortenrein destilliert. So schmeckt z.B. Das Muskatellerdestillat nach Litschi, das Rieslingdestillat nach Pfirsich und das Spätburgunderdestillat nach Kirsche.
Der Branntwein wird auf kleine Eichenholzfässer (20-220 l) gelegt. Jeder Forst gibt besondere, eigene Geschmacksnoten an das Destillat ab. Auch die Eichenart ist entscheidend. So werden bei uns nur Stiel und Traubeneichen verwendet.
Nach einem halben Jahr dürfte der Branntwein bereits als „Weinbrand“ bezeichnet werden. Wir geben ihm jedoch noch zwei weitere Jahre bis zur Vollendung. Nach der Reifung muss der Weinbrand amtlich verkostet werden um seine Prüfnummer zu bekommen. Anschließend darf er sich endlich „Deutscher Weinbrand“ nennen!
Der Deutsche Weinbrand blickt auf eine lange Tradition zurück. Die Spirituose wird jedoch erst seit etwa 100 Jahren als „Weinbrand“ bezeichnet. Zuvor waren Namen wie „Cognac“ oder auch „Deutscher Cognac“ geläufig. Da Cognac aber als rein französischer Weinbrand privilegiert war, wurde mit dem Friedensvertrag von Versailles beschlossen, dass die deutschen Hersteller ihre Produkte nicht mehr als „Cognac“ betiteln dürfen. Seitdem wird die Spirituose hierzulande unter dem Namen „Weinbrand“ hergestellt und verkauft.
Der Branntwein wird auf kleine Eichenholzfässer (20-220 l) gelegt. Jeder Forst gibt besondere und vor allem eigene Geschmacksnoten an das Destillat ab, wobei auch die Eichenart von Bedeutung ist. So verwenden wir nur Fässer aus dem Holz der Stiel- und Traubeneichen.
Nach einem halben Jahr dürften wir den Branntwein bereits als „Weinbrand“ bezeichnen. Wir geben ihm jedoch noch zwei weitere Jahre bis zur Vollendung. Nach der Reifung muss der Weinbrand noch amtlich verkostet werden, um seine Prüfnummer zu erhalten. Erst danach darf er sich schließlich „Deutscher Weinbrand“ nennen.
Deutscher Weinbrand kann, ähnlich wie Cognac, auf eine lange Tradition zurückblicken und wurde erstmals 1321 urkundlich erwähnt. Die Bezeichnung „Deutscher Weinbrand“ wurde offiziell erst vor ca. 100 Jahren eingeführt.
Vorher bediente man sich Bezeichnungen wie „Kognac“ oder „Deutscher Kognac“, was den Franzosen naturgemäß gar nicht taugte. Deshalb legten diese fest, dass die Bezeichnung „Kognac“ für deutschen Weinbrand unzulässig ist. Man entschied sich daher den Begriff „Weinbrand“ zu verwenden.
Heute entsteht im Halben Mond ein einzigartiger Deutscher Weinbrand!
Zu Beginn der Herstellung steht die sorgfältige Auswahl der Weine für das Destillat. Für den Brennvorgang verwendet unser Destillateurmeister nur den Mittellauf, das qualitätsmäßige Herzstück der Destillation. Der Weinbrand wird so zu einem wasserklaren Destillat von rund 70 % Alkoholvolumen.
Da jede Rebsorte typeigene Aromen und Geschmacksnoten entwickelt, wird bei uns rebsortenrein destilliert. So schmeckt z. B. Das Muskatellerdestillat nach Litschi, das Rieslingdestillat nach Pfirsich und das Spätburgunderdestillat nach Kirsche.
Zu Beginn der Herstellung steht die sorgfältige Auswahl der Weine für das Destillat. Für den Brennvorgang verwendet unser Destillateurmeister nur den Mittellauf, das qualitätsmäßige Herzstück der Destillation. Der Weinbrand wird so zu einem wasserklaren Destillat von rund 70 % Alkoholvolumen.
Da jede Rebsorte typeigene Aromen und Geschmacksnoten entwickelt, wird bei uns rebsortenrein destilliert. So schmeckt z. B. Das Muskatellerdestillat nach Litschi, das Rieslingdestillat nach Pfirsich und das Spätburgunderdestillat nach Kirsche.
Zu Beginn der Herstellung steht die sorgfältige Auswahl der Weine für das Destillat. Für den Brennvorgang verwendet unser Destillateurmeister nur den Mittellauf, das qualitätsmäßige Herzstück der Destillation. Der Weinbrand wird so zu einem wasserklaren Destillat von rund 70 % Alkoholvolumen.
Da jede Rebsorte typeigene Aromen und Geschmacksnoten entwickelt, wird bei uns rebsortenrein destilliert. So schmeckt z. B. Das Muskatellerdestillat nach Litschi, das Rieslingdestillat nach Pfirsich und das Spätburgunderdestillat nach Kirsche.
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